Firmlinge stellten Hungertuch zur Misereor-Fastenaktion vor
Allgemeine Laber-Zeitung 03/2025 / Text und Foto: Martin Haltmayer
Im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes stellten die Firmlinge dieses Jahres der Pfarrei Sandsbach zur Einstimmung auf den Beginn der Misereor-Fastenaktion das Hungertuch für die beiden Misereor-Fastenaktionen 2025 und 2026 vor. Dieses trägt den Titel "Gemeinsam träumen - Liebe sei Tat" und wurde von der deutschen Künstlerin Konstanze Trommer gestaltet.
Mit ihrem Bild fragt sie nach dem Grund, der uns trägt, wenn die großen Entwürfe für unser Zusammenleben durch sich weltweit verstärkende Krisen und Veränderungen immer mehr zerbröseln und viele Menschen sich zunehmend überfordert fühlen.
Das Misereor-Hungertuch 2025/2026 ist bunt und erinnert auf den ersten Blick an ein tropisches Paradies mit einem türkisen Meer und am Sandstrand spielenden Kinder. Doch so ganz passen dieser rein positive Eindruck und die abgebildeten Motive nicht zusammen... Denn: Die Kinder sind allein, der Strand ist eigentlich nur eine Sandbank – und in der Ferne ist ein Tornado zu sehen. Es trägt, in Anlehnung an den 1. Brief an die Korinther („alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“), den Titel "Gemeinsam träumen – Liebe sei Tat". Das Bild zeigt Kinder ohne Erwachsene auf der Sandbank. Sie sind umgeben von Wasser, haben nur ein Zelt zur Verfügung und in der Ferne kündigt sich ein Wirbelsturm an. Man kann aber auch sehen: Alle Kinder haben ein Gegenüber und niemand bleibt allein!
Das Zelt ist leuchtend weiß und einladend geöffnet. Gleichzeitig ist es eben "nur" ein Zelt und keine feste Behausung. Es steht wohl sinnbildlich für die Zeltstädte in Flüchtlingslagern auf der ganzen Welt. Dies soll ein Hinweis sein auf die Lebensrealität von Millionen Kindern, für die Zelte die einzige bekannte Behausung sind. Doch es ist auch golden gerahmt, als ein Zeichen für göttlichen Schutz!
Die Firmlinge beim Vorstellen des Hungertuches das auf der Vorderseite des Volkaltars angebracht ist
Foto: Martin Haltmayer
Florian Weingart ist neuer Kirchenpfleger in Sandsbach
Aus der konstituierenden Sitzung der Kirchenverwaltung St. Peter
Allgemeine Laber-Zeitung 03/2025 / Text und Foto: Martin Haltmayer
Die Kirchenverwaltung St. Peter der Pfarrei Sandsbach in deren Bereich die Pfarrkirche St. Peter in Sandsbach sowie die Filialkirche St. Agatha in Adlhausen und das Kirchlein St. Kolomann in Leitenhausen liegen, hat sich konstituiert. Dabei wurde Florian Weingart aus Siegersdorf als neuer Kirchenpfleger zum Nachfolger von Wolfgang Schuster gewählt, der über 23 Jahre lang mit großem Engagement um die Kirchen der Pfarrei und das Pfarrheim gekümmert und nicht mehr kandidiert hatte.
Zur Unterstützung von Pfarrer Monsignore Johannes Hofmann als Vorstand tragen bedingt durch die Neuwahl am 24. November nun Kirchenpfleger Florian Weingart, Schriftführer Wolfgang Stadler und die Kirchenverwaltungsmitglieder Michael Köglmeier, Hans Garhammer und Alois Liebhart die Verantwortung der Kirchenstiftung in Vermögensangelegenheiten. Pfarrer Johannes Hofmann präzisierte hierzu im Pfarrbrief: „Die Kirchenverwaltung besteht aus dem Pfarrer als ihrem Vorstand und vier Kirchenverwaltungsmitgliedern, die jeweils für sechs Jahre gewählt werden. Aus besonderem Anlass ist auch eine Berufung zusätzlicher Mitglieder möglich.
Gemeinsam mit der Bischöflichen Finanzkammer als Stiftungsaufsichtsbehörde obliegt den Kirchenverwaltungen unserer Pfarreiengemeinschaft die rechtliche, wirtschaftliche und finanzielle Sorge vor Ort für eine würdige Feier des Gottesdienstes, für die Glaubensverkündigung und den breitgefächerten Dienst am Nächsten. Der hierfür erforderliche Personal- und Sachaufwand wird in den jährlichen Haushaltsplan eingestellt, von der Kirchenverwaltung beschlossen und seitens der Bischöflichen Finanzkammer nach Maßgabe seiner Genehmigung aus diözesanen Kirchensteueraufkommen bezuschusst, soweit pfarrliche Eigenmittel nicht ausreichen. Es handelt sich um einen ehrenamtlichen Dienst, der zwar oftmals im Hintergrund geleistet wird, jedoch sowohl für die Pfarrei wie auch für den Leitungsdienst des Pfarrers unverzichtbar ist und deshalb unser aller Dank und Anerkennung verdient. Sachkunde, aber auch gesunder Menschenverstand sowie Bereitschaft zum Engagement und zur Unterstützung des Pfarrers sind bedeutsame Kriterien für eine Mitgliedschaft in der Kirchenverwaltung!“
Die neuen ehrenamtlichen Mitglieder der Kirchenverwaltung St. Peter in Sandsbach v.li. Michael Köglmeier, Alois Liebhart, Hans Garhammer, Schriftführer Wolfgang Stadler und Kirchenpfleger Florian Weingart
Foto: Martin Haltmayer
Fastensuppenessen für Misereor
Eröffnungsgottesdienst zur Misereor-Fastenaktion - Suppenbuffet mit acht verschiedenen gespendeten Suppen
Allgemeine Laber-Zeitung 03/2025 / Text und Foto: Martin Haltmayer
Der erste Fastensonntag stand am Sonntag unter dem Thema der Eröffnung der Misereor-Fastenaktion 2025 unter aktiver Beteiligung der Firmlinge. Dazu gehörte neben dem Misereorgottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter auch das traditionelle Fastensuppenessen am ersten Fastensonntag im Sandsbacher Pfarrheim, zu dem der Pfarrgemeinderat der Pfarreien Sandsbach und Semerskirchen eingeladen hatte.
Rund 90 Teilnehmer im proppenvollen Pfarrsaal nebst Zusatztischen, darunter auch Diakon Norbert Steger, Bürgermeisterin Ida Hirthammer, sowie viele Familien mit Kindern, konnten dabei aus einem Suppenbuffet mit acht verschiedenen Suppen auswählen, so dass wohl für jeden die passende Suppe mit dabei war.
Die gesamten Einnahmen des Fastensuppenessens in Höhe von 800 Euro, so die Pfarrgemeinderatssprecherin Claudia Köglmeier, gehen an die Misereor-Fastenaktion 2025 – die bundesweit unter dem Motto „Auf die Würde. "Fertig! Los!“ steht. Ihr Dank galt auch den Suppenspenderinnen Marlene Dinzinger, Lydia Forster, Angela Garhammer, Hildegard Haas, Cornelia Heffler, Raphaela Pritsch, Thomas Wallner, Monika Wasl und Michaela Wendl, die zusammen rund 50 Liter Suppe gekocht und gespendet hatten.
Ein Großteil der Gottesdienstbesucher begab sich im Anschluss an den Gottesdienst zum Fastensuppenessen in das benachbarte Pfarrheim. Dort hatte Claudia Köglmeier mit ihren Helferinnen und Helfern bereits ihr Suppenbuffet aufgebaut.
Die Helferinnen und Helfer aus den Reihen des Pfarrgemeinderates, der Firmlinge 2025 samt Eltern, packten bei der Bewirtung der Gäste, beim Austeilen der Suppen sowie beim Abräumen des Geschirrs und auch nachher beim Aufräumen kräftig mit an.
So konnten die Teilnehmer an dem Suppenessen aus den schmackhaften Sorten
Blumenkohlsuppe, Gemüsesuppe, Grießnockerlsuppe, Gyrossuppe, Kartoffelsuppe, Lauchsuppe, Nudelsuppe und Zucchinisuppe auswählen. So dürfte wohl jeder für seinen Geschmack das Richtige gefunden haben. Zu den Suppen gab es das schmackhafte, gespendete Brot aus der Mallersdorfer Klosterbäckerei.
Da die Vereinsstadel-GbR den Thermowagen kostenlos zur Verfügung gestellt hatte, war es kein Problem, die Suppen gut temperiert auf den Tisch zu bringen. Diakon Norbert Steger lobte im Auftrag von Pfarrer Monsignore Johannes Hofmann das Engagement des Pfarrgemeinderates mit ihrer Sprecherin Claudia Köglmeier bei der Organisation dieses gelungenen Fastensuppenessens und bedankte sich bei den Besuchern dieses Fastensuppenessens für die Unterstützung dieser Aktion.
Reichhaltig war die Auswahl am Suppenbuffet
Foto: Martin Haltmayer
Weltgebetstag der Frauen zum Thema „Cookinseln – wunderbar geschaffen“
Allgemeine Laber-Zeitung 03/2025 / Text und Foto: Martin Haltmayer
In Sandsbach versammelten sich am Freitagabend knapp 35 Frauen im Pfarrheim zur Feier des ökumenischen Weltgebetstages, der jährlich am ersten Freitag im März stattfindet. Unter dem Motto „wunderbar geschaffen“ wurde er in diesem Jahr von den Frauen der Cookinseln gestaltet.
Mit Bildern und Texten wurden Land und Leute des 18-Flugstunden entfernten, vermeintlichen Südseeparadieses vorgestellt. Egal, woher man sich nähert, von Europa aus sind die Cookinseln immer auf der anderen Seite der Erdkugel im Südpazifik. Ein tropischer Inselstaat mit 15 kleinen Inseln und nur 15.000 Menschen, die größtenteils zur indigenen Bevölkerung der Maori gehören. Ein Tropenparadies, das mit weißen Sandstränden und türkisen Wasser verlockend ist. Aber es gibt auch Schattenseiten. Während der britischen Kolonialzeit wurde die Maori-Kultur sehr unterdrückt. Beim Weltgebetstag erzählten Frauen aus den Reihen des Frauenbundes von der oft tabuisierten häuslichen Gewalt, versteckter Armut, Alkoholismus oder Übergewicht. Heute finden viele junge Leute keine Zukunft mehr auf den Inseln und wandern nach Australien oder Neuseeland aus. Derzeit kann man noch vom Tourismus leben, aber der Klimawandel macht vielen Bewohnern und Bewohnerinnen Angst. Im Mittelpunkt des Wortgottesdienstes stand der biblische Psalm 139 „wunderbar geschaffen“. Dieser Psalm lädt ein, für das Geschenk des Lebens und die wunderbare Schöpfung zu danken. Und die Bewohner und Bewohnerinnen der Inseln sind auch sehr dankbar für ihre zauberhafte Natur.
Begleitet von Maria Lang am Keyboard sangen die Frauen hierzu melodiöse Lieder aus dem Gebetsheft der Frauen von den Cookinseln.
Eines der Zeichen unserer Solidarität, so Sabine Gruber, ist unsere Kollekte. Die dabei gesammelten 313 Euro fließen auf ein internationales Konto, mit dem Frauenprojekte auf der ganzen Welt unterstützt werden. Die Kollekte ist unser Beitrag zum betenden Handeln. Nach dem vorgetragenen Segensgebet bedankte sich die Vorsitzende Claudia Köglmeier bei allen, die zur Organisation der Veranstaltung beigetragen haben. Die Mitfeiernden wurden dann zum gemütlichen Beisammensein bei Spezialitäten von den Cookinseln und Getränken eingeladen.
Rund 35 Frauen beteten für eine Verbesserung der Lebensverhältnisse für Frauen auf den Cookinseln im Sandsbacher Pfarrheim
Foto: Martin Haltmayer
Frauenbund ehrte langjährige Mitglieder
Aus der Jahreshauptversammlung des Frauenbundes – Lob von der
Bezirksleiterin für attraktives Programm
Allgemeine Laber-Zeitung 01/2025 / Text und Foto: Martin Haltmayer
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Frauenbundes Sandsbach, die am Mittwochabend im Sandsbacher Pfarrheim stattfand, wurden sechs langjährige Mitglieder für langjährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Zudem konnten fünf Neumitglieder in die Gemeinschaft des Frauenbundes aufgenommen werden. Die Bezirksleiterin vom Frauenbund Bezirksverband Kelheim, Margit Kurzbeck aus Lengfeld, die die Ehrungen vorgenommen hatte, sprach der Vorstandschaft des Sandsbacher Frauenbundes mit seiner Vorsitzenden Claudia Köglmeier ein großes Lob für ihr breitgefächertes, attraktives Programm aus.
Die 1. Vorsitzende Claudia Köglmeier hatte die Teilnehmer, unter denen sich auch Pfarrer Monsignore Johannes Hofmann und Bürgermeisterin Ida Hirthammer befanden, im Sandsbacher Pfarrsaal begrüßt.
In einer Gedenkminute wurde dem verstorbenen Mitglied Maria Eichstetter gedacht.
Für die verhinderte Schriftführerin Sabine Gruber berichtete Heike Danner über die Veranstaltungen im abgelaufenen Jahr, das mit der 40-Jahrfeier, dem Weiberfasching im Gasthaus Haslbeck, dem Weltgebetstag der Frauen, dem Friedenskreuzweg, der Maiandacht mit Muttertagsfeier, einer Kräuterwanderung, der Cocktailparty, dem Ausflug ins österreichische Weinviertel, dem Herbstfest im Pfarrheim, einer Musicalfahrt zu Sister-act nach München, der Gestaltung des Erntedankaltares und der Adventsfeier mit vorhergehender Andacht eine Reihe von Höhepunkten hatte. Gut besucht waren auch die Bastelabende für die Palmbüscherlaktion und der Kräuterbüschl, der Kochkurs mit Veronika Hirsch, die Brauereiführung beim Pillmeier-Bräu in Langquaid mit Brotzeit und der Computerkurs mit Tanja Köglmeier. Natürlich wurde auch wieder der Fronleichnamsaltar im Pfarrgarten gestaltet sowie mit starken Abordnungen an den Fronleichnamsprozessionen in Sandsbach und Adlhausen sowie am Gründungsfest der FFW Niederleierndorf teilgenommen. Zudem wurde die Aktion „Geschenke mit Herz“ organisiert.
Kassenprüferin Anita Ebenslander konnte für die verhinderte Schatzmeisterin Claudia Steger in ihrem Kassenprüfbericht auf geordnete Vereinsfinanzen verweisen, so dass bei der folgenden Abstimmung der Vorstandschaft die Entlastung erteilt wurde.
Die Bezirksleiterin Margit Kurzbeck nahm zusammen mit der 1. Vorsitzenden Claudia Köglmeier und der 2. Vorsitzenden Brigitte Haltmayer die Ehrung der langjährigen Mitglieder Helga Amann, Christa Gammel, Resi Meier, Sofie Walkemeier (alle 40 Jahre) Rosa Gassner und Claudia Köglmeier (beide 25 Jahre) vor, Die Geehrten bekamen die die goldenen bzw. silbernen Anstecker, Urkunden und Rosen überreicht.
Mit Hannelore Diermeier, Beata Forster, Martina Offenbeck, Michaela Wendl und Simone Wermuth konnten fünf Neumitglieder in die Gemeinschaft des Frauenbundes aufgenommen werden.
Margit Kurzbeck dankte dabei auch dem Sandsbacher Frauenbund für die hervorragende Ausrichtung der Bezirksversammlung 2024 in Sandsbach.
Der Frauenbund, so die Bezirksleiterin, ist nicht nur eine Gemeinschaft von Frauen, sondern eine wichtige Kraft in unserer Gesellschaft. Er steht auch für den Einsatz von sozialer Gerechtigkeit und Unterstützung von Frauen in allen Lebensbereichen nach dem Leitspruch „Wir machen uns stark für Frauen in Gesellschaft, Politik und Kirche!“ So kämpft derzeit der Frauenbund gegen die die Abschaffung der Einkommensanrechnung bei der Hinterbliebenenrente. Dabei wird die Rente des überlebenden Ehepartners wenn der Freibetrag von 992,40 Euro überschritten wird, im Bereich des Überschreitungsbetrages um 40 Prozent gekürzt. Das würde bei einem fiktiven Nettoeinkommen von 1500 Euro eine Kürzung von 202,94 Euro betragen. Dieser Antrag wurde von einem Mitglied des Bezirksverbandes Kelheim auf den Weg gebracht und wird zur Beseitigung dieser sozialen Ungerechtigkeit in den Bundestag eingebracht.
Dankesworte für die gute Arbeit des Sandsbacher Frauenbundes sowie motivierende Worte für die Fortsetzung dieser Arbeit für die Gemeinschaft sprachen die Bezirksleiterin Margit Kurzbeck, die Vorsitzende Claudia Köglmeier sowie beim vorhergehenden Gottesdienst mit Segnung der neuen Frauenbundkerze Pfarrer Monsignore Johannes Hofmann.
Die langjährigen Mitglieder v.li. Bezirksleiterin Margit Kurzbeck, Rosa Gassner, Vorsitzende Claudia Köglmeier, Helga Amann, stv. Vorsitzende Brigitte Haltmayer, Sofie Walkemeier und Resi Meier. Es fehlt: Christa Gammel.
Foto: Martin Haltmayer
Sternsinger der Pfarrei Semerskirchen sammelten 1388 Euro für notleidende Kinder
Allgemeine Laber-Zeitung 01/2025 / Text und Foto: Martin Haltmayer
Die Sternsinger der Pfarrei Semerskirchen, die an zwei Tagen vor und am Dreikönigstag bei Wind und Wetter unterwegs waren, sammelten im Rahmen der bundesweiten Sternsingeraktion 1388,50 Euro für notleidende Kinder.
Da es in der Pfarrei Semerskirchen seit den Corona-Tagen ein akutes Ministrantenproblem gibt, sah es noch zu Neujahr nicht danach aus, dass es heuer auch in Semerskirchen und Herrngiersdorf sowie den zur Pfarrei gehörenden Orten eine Sternsingeraktion geben würde.
Um die Sternsingertradition in der Heimatpfarrei des ehrwürdigen Diener Gottes Bernhard Lehner auch weiterhin aufrechtzuerhalten, kam von Müttern der Firmkinder des Jahres 2023 die Initiative, eine Sternsingergruppe zusammenzustellen.
So erklärten sich die Firmlinge von 2023 Valentina Zellmeier, Sina Dallmeier und Pauline Stempfhuber kurzentschlossen bereit, bei dieser Sternsingeraktion mitzumachen. So machten sie sich gleich beginnend vom Freitag bis zum Dreikönigstag auf den Weg, um an drei Tagen in ihren bunten Gewändern mit ihrem Stern vorneweg die Kunde von den heiligen Dreikönigen und den Segen Gottes in die Häuser zu bringen, lobte Diakon Norbert Steger.
Dabei haben sie 1388,50 Euro an Spenden für notleidende Kinder in über 100 Ländern der Erde gesammelt, die sie nun mit Stolz an Diakon Norbert Steger übergeben haben. Dieser lobte den Einsatz und das Engagement dieses Dreigestirns und deren Helfer im Hintergrund, die gleich drei Tage ihrer Weihnachtsferien für die Sternsingeraktion in Herrngiersdorf und Semerskirchen sowie den zur Pfarrei gehörenden Orten geopfert haben.
Die Semerskirchener Sternsinger Sina Dallmeier, Pauline Stempfhuber und Valentina Zellmeier
Foto: Martin Haltmayer
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